Beiträge: 7
| Zuletzt Online: 16.04.2014
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Hallo Guido,
das ist ja traurig, willste wirklich alles abgeben? Wäre das Arbeiten an der Maschine nicht auch Entspannung für dich? Ist natürlich die Frage was die Familie zum weiterbauen sagt.
Wenn Du einen Pilotenkollegen hast mit dem Du gerne fliegts, könntet ihr doch zu zweit fliegen, wenn Du dann keine Lust mehr hat kann Du ja immer noch verkaufen.
Gute Besserung
Tschüß Peter
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Hallo Heribert,
sieht auch gut und solide aus, ich denke aber mit Stahl holt man sich wieder grammweise Gewicht in die Maschine das man nicht los wird. Meine Hand voll Scheiben hatten auch schon ihr Gewicht. Mit der Verwendung von Stahl habe ich versucht ganz vorsichtig zusein dass geht richtig auf die Hüften. Die Scheiben haben eine flache Fase innen 3mm und aussen 0,6mm hoch Mat 7075 von der Stange gedreht.
ciao Peter
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Hi Leute,
mir hat die Lösung mit den Einschlagmuttern nicht gefallen, ich habe überall die M4 Bolzen eingeklebt, die Lastverteilung auf dem Holz habe ich mit einer Aluscheibe Dm 20mm erledigt.
Die Scharniere sind alle aufgeklebt und nach dem aushärten wieder mit Wärme und wackeln gelöst. Grund für das Ganze: ich wollte möglichtst diese Bereiche wasserfest haben und mir ist die Auflagefläche der Muttern zu klein.
Ist vielleicht na Alternative zu den Muttern.
Ciao Peter
[[File:1Scharnier.jpg|none|auto]][[File:P1030807.JPG|none|auto]]
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Hi Alex,
dein Erstflug ist nun 1 Monat her wie fühlt sich deine Maschine an? Oder warste noch nicht wieder in der Luft?
Tschüß Peter
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Hallo,
ich wollte anfangs auch mit Modellbauservo trimmen und für die Ansteuerung einen Servotester benutzen, dieser wird mit Drehpoti von Conrad geliefert und könnte durch Schiebepoti ersetzt werden spricht was dagegen?? dann hat man Verstellung und Lageanzeige natürlich kenne ich dann noch nicht die wahre Trimmklappenlage aber ist doch besser als keine Anzeige.
Tatsächlich baue ich jetzt erstmal "by wire" mit Fahrradbowdenzug ich will lieber einfach wegen einfach.
Tschüß Peter
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Hi Leute,
ist schon interessant, dass man beim bespannen immer wieder vor einem Aha Erlebnis steht, dann geb ich meinen Senf auch nochmal dazu, grundsätzlich bin ich nach der Anleitung von IRSA gegangen, ich habe dort auch Verdünnung F, Klebelack und Spannlack gekauft Siebert und etc wollen schon fette Transportkosten kassieren. Meine Erfahrung ist möglichst 5mal Klebelack auf das Holz, lieber zu dick als zu dünn, da ich diesen noch verdünne habe ich auch schon 7mal gepinselt( schwarzer Pinsel gut zum Haare suchen) wenn ich unverdünnt gestrichen habe hatte ich manchmal so dicke Striemen, dass diese sich nachher beim Füllern zeigen. Durchgerieben habe ich nur mit Verdünnung und so lange verreiben bis nichts mehr angelöst wird. Wenn man eine safige Stelle stehenlässt kann man dort beim weiterarbeiten einen Absatz bekommen. Beim rumprobieren mit Klebelack in der Verdünnung hatte ich den Eindruck,dass im Ungünstigen Fall das Gewebe von oben versiegelt wird und sich weise Stellen bilden. Auf jeden Fall muß man beim anbügeln vorsichtig sein, selbst wenn der klebelack oberflächlich trocken ist zieht Ceconite 102 sich auch schon mal von einer 60mm breiten Klebefläche ( Handlochrand) nochmal Material nach. Leicht anbügeln ist OK aber wenn die Trommel gespannt werden soll muß man wirklich sicher sein das die Verdünnung auch aus der Tiefe des Gewebes raus ist, das sind natürlich nur meine Erfahrungen.
Dann gutes Gelingen, ciao Peter
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Hallo Guido, hallo Flugzeugbauer,
ich bin der von lowand slow, der eine Maschine auf Basis der ASSO4 zusammennagelt. Ich wollte euch kurz meine Meinung bezüglich der Prüferei sagen. Ich arbeite als Prüfer für DULV und DAeC. 3 Bauprojekte habe ich als Prüfer begleitet. 2 Maschinen wurden mit deutscher Musterzulassung gebaut und eine als Einzelstück. Bei Bauten mit Musterzulassung haben Prüfer und Erbauer wenig Spielraum vom Plan abzuweichen, zB Beschläge ändern. Es sei man läst sich Lasten rechnen und freigeben und prüft diese dann Teile einzeln, wie zB neuer Motorträger für neuen Motor hab ich alles schon gemacht. Natürlich wird vieles nicht so heiß gegessen wie es gekocht wird... Ein Prüfling wollte eine Nasen Beplankung an die Vagabundfläche basteln, ich frage beim DAeC, Antwort das muß durch Gutachter untersucht werden :-( ich habe dem Erbauer abgeraten. Noch schöner ist es wenn sich die Erbauer nach 10 Jahren doch von ihren Maschinen trennen und verkaufen und ein blauäugiger Käufer dann vor Gericht wegen irgendwelcher Sonderlösungen rumstreitet.
Wenn weitgehend nach Plan gebaut wurde und der Prüfer zufrieden ist, sollte eigentlich alles laufen. Ich habe mich für eine Einzelzulassung mit sämtlichen Belastungstests entschieden, da habe ich alle Freiheiten, die Abnahmen macht ein fremder Prüfer.
Tschüß Peter
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